|
NEWSLETTER August 2017 |
| Von A wie Antipasti bis Z wie Zwetschgenfruchtleder... |
|
...füllt sich unser Vorratsraum langsam mit Gläsern voller Köstlichkeiten. Die kürzer werdenden Tage lassen manche/n uns schon an die kalte Jahreszeit denken. Jetzt, wo Mutter Natur uns so üppig mit ihren Früchten beschenkt, keimt da vielleicht in dem einem oder der anderen der Wunsch, einiges davon haltbar zu machen um es auch im Winter zu genießen. Wir haben vieles ausprobiert und geben unser Wissen gerne weiter. Für Lehrerinnen, die mit ihren SchülerInnen kreativ arbeiten wollen, ist der Workshop mit Reena Rothe: „Malen für KlassenlehrerInnen“ am 23. und 24. September genau das Richtige. Praktische Anregungen und pädagogische Hintergründe rund ums Malen mit SchülerInnen im einladenden Ambiente der Lernmanufaktur versprechen ein bereicherndes Wochenende. Auch im August hatten wir viele liebe Gäste, die gerne mit und manchmal auch auf unseren Eseln durch die Landschaft streichen wollten. Hier einige Bilder von unseren Augusterlebnissen. Kurz bevor wir am 2. September losmarschieren, gibt es hier noch die aktuellsten Infos zu unserer 2-tägigen Wanderung rund um Deutsch Kaltenbrunn. Damit die Wanderungen auch für unsere Esel ein angenehmes Erlebnis sind, haben wir sie neu „eingekleidet“. Hier präsentieren sie sich im chicen neuen Outfit. Wenn diese Bilder den Landstreicher in Ihnen wachrütteln und Sie ein wunderbares Erlebnis mit FreundInnen teilen möchten, ist ein Gutschein von der Lernmanufaktur wahrscheinlich das passende Geschenk. Was gibt es Schöneres, als einem lieben Menschen gemeinsame Zeit, ein gemeinsames Erlebnis zu schenken? Mit allen Sinnen wahrnehmen, staunen und nachdenken und so die Welt besser verstehen lernen. Das ist unser oberstes Ziel in unseren Lernprojekten. Eine Möglichkeit, jungen Menschen zu einem echten Begreifen und Verstehen hinzuführen, ist der Phänomenologische Unterricht. Die Schulung des unvoreingenommen, genauen Beobachtens kommt uns in allen Lebensbereichen zu Gute uns ist ein Weg zum besseren Verständnis unserer Umwelt. Dieses Verständnis hilft uns, gestaltend in dieser Welt tätig zu werden. Wer sich in die pädagogischen Hintergründe vertiefen möchte, kann hier weiterlesen. Dass wir nicht immer in der Lage sind, alle Geheimnisse der Welt zu begreifen und wir manchmal nur ehrfürchtig staunend davor stehen, wusste schon Albert Einstein (1870 – 1955), der treffend meinte: „Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Es ist das Grundgefühl, das an der Wiege von wahrer Kunst und Wissenschaft steht. Wer es nicht kennt und sich nicht mehr wundern, nicht mehr staunen kann, der ist sozusagen tot und sein Auge ist erloschen.“
|
|
Kontakt/Anfragen: 0664 41 66 562
|
|
Sie erhalten diese Nachricht, weil sie sich mit der Adresse {email} zu unserem Newsletter angemeldet haben. Wenn sie diesen nicht mehr erhalten möchten folgen sie bitte diesem Link: unsubscribe. |
