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NEWSLETTER Juli 2018 |
Sommerfreuden |
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Grillengezirpe in verschiedenen Frequenzen, laue Abende im Garten und fröhliches Kinderlachen rund ums Haus. Der Sommer beschert uns viel Gäste und zahlreiche Erlebnisse.
In der 3. Juliwoche fanden die ersten "Unplugged Days", unsere Ferienwoche für Kinder und Jugendliche statt. Was es dabei alles zu tun und erleben gab, erfahren Sie hier. Auch für den August haben wir einiges vor. Da ist zum Beispiel unsere "Sternennacht".vom 14. auf den 15. August. Wir nützen die Sternschnuppenzeit der Perseiden und verbringen eine gemütlich-gesellige Nacht unter dem Sternenhimmel. Möge beim Zählen der Sternschnuppen der eine oder andere Wunsch in Erfüllung gehen! Bald darauf, nämlich am 19. August geht es weiter mit dem nächsten "offenen Eselwandern" und beim Malworkshop am 24./25. August haben Sie die Gelegenheit, beim Spiel mit den Farben den Künstler in Ihnen zu entdecken. Pädagogisch Tätige erhalten von der erfahrenen Referentin Reena Rothe wertvolle Tipps und Anregungen für das Malen mt Kindern und Jugendlichen. Hier geht es zur Anmeldung. Wenn Sie für Ihre Kinder und Jugendlichen noch das passende Ferienerlebnis suchen, werden Sie wahrscheinlich bei unseren "Erlebnis-Angeboten für Kinder und Jugendliche" fündig. Lassen Sie sich von unseren Ideen inspirieren! Der September beginnt, wie schon im Vorjahr mit einer zweitägigen Eselwanderung. Am 1. und 2. September erkunden wir wieder mit unseren Eseln das Südburgenland und freuen uns über zweibeinige BegleiterInnen. Wenn Sie wissen wollen, wie mit Lehm und Stroh Häuser gebaut werden und Sie dies noch dazu praktisch erproben möchten, ist der zweitägige Workshop "Von der Erde an die Wand" genau das Richtige für Sie. Er findet am 22. und 23. September statt. Hier geht es zur Anmeldung. Leider ist es uns nicht gelungen, die Formatierungsmängel in diesem Newsletter zu beseitigen. Wir entschuldigen uns für die "schräge Optik" und hoffen, dass Sie dennoch Freude am Inhalt haben. Wir wünschen eine schöne Sommerzeit und schließen mit einem Gedicht von Joseph von Eichendorf (1788 - 1857): Es war, als hätt´ der Himmel die Erde still geküsst, dass sie im Blütemschimmer von ihm nun träumen müsst.
Die Luft ging durch die Felder, die Ähren wogten sacht, es rauschten leis´ die Wälder, so sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.
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